วันจันทร์ที่ 14 มิถุนายน พ.ศ. 2553

LOST ? THE WAY

LOST ? THE WAY
Von Vinai Poungsombat 1968-2010
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich, als ich acht Jahre alt war, in der Klasse 2 A lernte, wo die besten Zweitklaessler lernten, worauf ich sehr stolz war. Normalerweise wurden in der europaeischen Schule, die besten Schueler immer in Klasse A zusammengesetzt.
Am liebsten sass ich in der hintersten Reihe der Klasse neben meinem Freund Arax Srisura, welcher dem Unterricht keine grosse Aufmerksamkeit schenkte, weil er sich vorzugsweise seiner grossen Vorliebe, Cartoonbilder zu zeichnen, hingab. Wobei ich ihn sehr interessiert beobachtete. Tatsaechlich konnte ich selber keine Cartoons zeichnen, aber ich bewunderte die, die es konnten. In meinen Augen war er der beste Schueler in der Klasse und nicht die Strebsamen mit guten Noten. Obwohl dies schon vor langer Zeit geschah, habe ich Arax immer noch in guter Erinnerung.
Damals wuenschte ich mir, dass ich auch so gut malen oder Cartoon zeichnen koennte, wie mein Freund. Doch meine Schrift war alles andere als schoen, so dass sie mein Lehrer sogar als ausserirdisches Krixel-Kraxel bezeichnete. Diese Kritik legte sich wie eine Mauer in mein Gefuehl und ich dachte, dass ich deshalb nie malen oder zeichnen koennte.
In der Schoenschriftstunde bemuehte ich mich sehr und machte auch meine Hausaufgaben sehr fleissig, so dass ich durchschnittliche Noten erreichte. Sobald ich , jedoch normal schrieb, erschien wieder das gleiche kaum leserliche Krikel-Krakel wie vorher. So dass ich zu dem Entschluss kam, es zu nehmen wie es ist und versuchte meine schlechte Schrift zu vergessen. Nichts desto trotz fing ich nun zu malen und zu zeichnen an.
Das Hauptproblem war, das ich ueberhaupt keinen Cartoon mag oder es zu schwer fuer mich war. So verlegte ich mich darauf Landschaften und Stilleben zu malen. Durch fleissiges Ueben, die Ausbildung in Pochang und die Erfahrungen in Deutschland, erreichte meine Arbeit einen Wert, das ich meine Bilder mit denen von den weltbesten Kuenstlern ausstellen konnte. Das war die groesste Bestaetigung und der groesste Erfolg meines Lebens.
Nun moechte ich ein Buch schreiben. Damit tauchte unter den hunderttausend Problemen wieder mal das mit der ausserirdischen Schrift, die kaum jemand lesen kann, auf. Ausserdem ist der Stoff ueber den ich schreiben wollte, schon so lange her, etwa 40 Jahre, dass ich mich nicht immer an alles so genau erinnern konnte. Das Wichtigste ist, dass ich kein Schriftsteller bin und keinerlei Erfahrung im Buecher schreiben habe.
In der Zwischenzeit habe ich einen kurzen Artikel fuer die Zeitschrift Fine Art geschrieben (Nummer, Seite, Titel “The Way”), der von vielen Interessierten gelesen wurde.

Einmal wurde ich von der Sekretaerin des Thai-Deutschen Vereins der ehemaligen Studenten in Deutschland, der mir als Sponsor fuer die Kataloge meiner Ausstellung finanzielle Unterstuetzung leistete und mir half den Botschafter der deutschen Botschaft in Bangkok zur Eroeffnung meiner Ausstellung “The Way” einzuladen, gebeten, einen Artikel fuer ihre Vereinszeitschrift zu schreiben.
Dem habe ich natuerlich zugestimmt, doch wusste ich nicht ob ich ueberhaupt dazu faehig sei und was ich schreiben sollte. Nach der Ausstellung erinnerte mich die Sekretaerin nochmals daran. Nun musste ich doch etwas schreiben. Zuerst wusste ich ueberhaupt nicht was. Doch erinnerte ich mich an ein Gespraech mit einem Professor der Chulalongkorn Universitaet, der meine Ausstellung besuchte und mich fragte, ob mein Weg “The Way” nicht eher “Lost the Way” waere. Bei “Lost the way” ueberfluteten mich sogleich verschiedene Gefuehle. Zunaechst hat mich dieser Ausdruck betroffen gemacht, aber nach kurzem Ueberlegen habe ich ihn als Herausforderung angenommen.
Derzeitig bin ich auf dem Weg, wie ein Mensch, der sich verlaufen hat. Inmitten von Problemen und Schwierigkeiten, die mich herausfordern. Daher entstand der Leitspruch “Lost the way”. Was ich nun ueber die Lost the way–Geschichte in meinem Artikel fuer die jaehrliche Vereinszeitschrift des Thai deutschen Vereins geschrieben habe, hat bei den Vorsitzenden guten Anklang gefunden. Deshalb wurde sie ins Vereinsheft gedruckt und mit schoenen Bildern illustriert.
So dass ich mich selbst bewundert habe, dass ich doch dazu faehig bin. Das gab mir den gedanklichen Anstoss in einem Lebenswerk ueber meine einmaligen Erfahrungen zu erzaehlen. Deswegen nenne ich meine Arbeit “erfahrene Kunst”. Es gibt mehrere grosse Kuenstler, die auch eine “erfahrene Kunst” verwirklicht haben.
Ein gutes Beispiel ist Picasso, der im Alter von 80 Jahren, die Idee hatte, in einem Dokumentarfilm seine Erfahrungen festzuhalten. Obwohl er wenig von der Filmtechnik wusste. Doch mit Hilfe seiner Schueler und Anhaenger gelang es ihm einen interessanten Dokumentarfilm in seinem Stil zu realisieren.
Deshalb dachte ich, dass ich meine Arbeit auch mit meiner Erfahrung, die ich habe, schaffen koennte.
Wegen des Problems mit meiner ausserirdischen Schrift, musste ich jemand finden, der sie lesen und praesentieren konnte. Da ich kein Schriftsteller bin, suchte ich einen, der meine Geschichte verbessern konnte.
Auch lag der Stoff ueber den ich schreiben wollte, schon 40 Jahre zurueck, was schon lange, lange her ist.
Ich konnte mich daran erinnern, dass ich bevor ich meine Weltreise antrat, ein junges Maedchen kennengelernt habe, dem ich fortwaehrend ueber meine Reise berichtet habe. Damals war ich 22 Jahre alt und sie 16. Ihr Name war Somboon. An ihren Nachnamen konnte ich mich nicht mehr erinnern. Auf dem Weg habe ich sie jede Woche mit 4 Seiten detalierten Erzaehlungen auf dem Laufenden gehalten.
Zuerst wollte ich einer Zeitschrift meine Reiseberichte zukommen lassen, liess es dann aber doch bleiben, da schon viele Leute vor mir aehnliche Geschichten praesentiert haben und befuerchtete dass es uninterssant werden wuerde. Ausserdem hatte ich keine finanziellen Probleme und wollte auch nicht bekannt werden.
Deshalb habe ich nur meiner kleinen Somboon berichtet. Doch ab der Zeit in Deutschland hatten wir keine Verbindungen und Beziehungen mehr. Nun habe ich mich entschlossen die Geschichte “The way” zu schreiben. Daher musste ich diese Frau finden, um an meine schriftlichen Aufzeichnungen zu kommen. Die Suche nach ihr wurde dadurch erschwert, da ich mich nur an ihren Vornamen erinnern konnte. Nach jahrelanger Nachforschung habe ich sie endlich ausfindig machen koennen. Sie war schon verheiratet.
Ich erkundigte mich bei ihr, ob sie meine Briefe noch aufbewahrt hatte. Sie anwortete spontan und ohne zu ueberlegen, dass sie sie schon laengst verloren haette. Nach 40 Jahren ist das kein Wunder. Aber wenn ich selbst so interessante Briefe erhalten haette, waeren sie noch bei mir. Zum Glueck im Unglueck habe ich meine Fotos von meiner Reise aufgehoben. Durch die Fotos konnte ich mir die Reihenfolge und die Details meiner Reise in Erinnerung rufen. Diese Bilder erscheinen in diesem Buch.
Ausser dieser Frau Somboon, die zur Fortsetzung dieses Buches sehr wichtig war, gibt es noch drei weitere Personen, bei denen ich mich auch dafuer bedanken muss, da ich sonst dieses Buch nicht weiterschreiben haette koennen. Die erste Person ist Nu Noi, die meine unlesbare Schrift entziffern und mit Verstaendnis aufs Papier bringen konnte. Khun Akkara Giatajin von der Tageszeitung “Post today”, der diese Geschichte korrigiert und den sprachlichen Ausdruck verbessert hat. Die letzte Person hat die Erzaehlung vom Thai ins Deutsche uebersetzt. Das war meine liebe Frau Helga.
Mit diesem Taschenbuch habe ich keine grossen Erwartungen wie andere Schriftsteller. Doch kann Sie unserer Meinung nach dieses Heft mindestens in die 60iger Jahre zurueckversetzen.
Was ich mir fuer die Leser der heutigen Generation vom “The Way”oder “Lost the Way” wuensche ist, dass es ihnen wie ein Spiegel, die unterschiedlichen Lebensstile und Kulturwechsel, die allerdings mit dieser Zeit nicht mehr zu vergleichen sind, zeigt. Auch ist es ein Hauch einer schoenen Erinnerung.

คำนำ LOST ? THE WAY
จำความได้ว่าตอนผมอายุ 8 ขวบ ผมเรียนอยู่ ป. 2 ห้อง เอ (A) ซึ่งตามปกติโรงเรียนฝรั่งเขาจะแบ่งเกรดเอาเด็กหัวกะทิมาไว้รวมกันทั้งหมด สำหรับผมแล้วรู้สึกภูมิใจมากที่มีโอกาสนั่งเรียนหนังสือในห้องเอ ผมชอบนั่งหลังห้องเสมอและมักจะจองที่นั่งใกล้ๆ กับเพื่อนที่ชื่อว่า “อารักษ์ ศรีสุระ” ซึ่งเจ้าหมอนี่เวลาครูสอนหนังสือมันไม่ค่อยสนใจการเรียนเท่าไหร่หรอก อย่าว่าแต่ครู ขนาดงานยังไม่เอาด้วยซ้ำ เพราะมัวแอบเขียนรูปการ์ตูนตลอดเวลา เรื่องเขียนการ์ตูนนี่ผมไม่เป็นจริงๆ แต่ชอบดูคนอื่นวาด และบ่อยครั้งก็แอบดูอารักษ์วาด ลึกๆ ผมจะอดจะชมเชยเพื่อนคนนี้ไม่ได้ เพราะเขาเป็นคนเก่งในมุมมองของผม และอาจจะเก่งที่สุดในห้องก็ว่าได้ ทำให้ผมไม่เคยลืมชื่ออารักษ์เลย แม้มันจะเนิ่นนานมากแล้วก็ตามที ตอนนั้นผม ฝันอยากจะวาดรูป หรือเขียนการ์ตูนเป็นเหมือนอย่างเพื่อนบ้าง แต่ปัญหาติดอยู่ที่ครูหาว่าผมลายมือเหมือน “ไก่เขี่ย” คำนั้นยังฝังใจผมมาจนบัดนี้ ตกลงเรามีลายมือแบบ “ไก่เขี่ย” หรือนี่ แล้วจะไปวาดรูปให้สวยได้อย่างไร พอถึงชั่วโมงคัดลายมือผมจึงตั้งใจคัดลายมือและก็ทำการบ้านส่งครูตลอด แต่ผลลัพธ์คือก็ได้คะแนนแบบผ่านๆ เหมือนเดิม จนเมื่อผมได้ลงมือเขียนหนังสืออย่างจริงจัง สรุปคำที่ครูว่าลายมือไก่เขี่ยยังคงอยู่ในตัวตนของผมไม่เปลี่ยนแปลง แต่ก็ช่างมันเถอะ... เพราะผมเองก็พยายามที่จะลืมตัวหนังสือไก่เขี่ยให้ได้ โดยอาศัยการหัดวาดรูปนี่ละที่จะเป็นสิ่งทดแทนข้อด้อยเรื่องลายมือ ทว่าเรื่องของเรื่องคือผมกลับไม่ชอบการ์ตูนเอาเสียเลย หรือมันอาจเป็นเพราะว่ามันยากเกินไปสำหรับผม นั่นทำให้ผมคิดหันมาหัดวาดรูปวิวทิวทัศน์ หรือหุ่นนิ่ง และผมก็ได้ใช้พรแสวงเรื่อยมา จากความรู้ที่โรงเรียนเพาะช่าง บวกกับประสบการณ์ที่ประเทศเยอรมนี รวมถึงผลงานที่เพียงพอจะแสดงเคียงคู่กับศิลปินเอกของโลกได้ ล้วนแล้วเป็นบทพิสูจน์ชีวิตของผม และตอนนี้ผมมีความคิดที่จะเขียนหนังสือขึ้นมาสักเล่มหนึ่ง แต่ผมก็ติดปัญหาร้อยแปดพันประการ เริ่มต้นจากลายมือไก่เขี่ยที่ไม่ว่าใครก็จนปัญญาจะอ่านออกได้ กระทั่งข้อมูลในสมองและภาพจำที่มันค่อนข้างเนิ่นนานผ่านมากว่า 40 ปี ผมก็จำได้ไม่หมดหรอก ที่สำคัญสุดคือผมไม่ใช่นักเขียนด้วยวิชาชีพ อ่อนประสบการณ์เอามากๆ จะทำอย่างไรละ นั่นคือโจทย์อันหนักอึ้งของผม แต่จะว่าไปก็เป็นโชคดีของผมที่ครั้งหนึ่งเคยได้ตีพิมพ์งานเขียนครั้งแรกลงในนิตยสาร Fine Art ฉบับที่ ---- หน้า ---- ชื่อว่า “The Way” ซึ่งมีคนสนใจตอบรับอ่านพอสมควร อีกครั้งคือตอนที่ทางสมาคมนักเรียนเก่าเยอรมันเให้ทุนสนับสนุน เพื่อพิมพ์สูจิบัตรและกรุณาช่วยเหลือหลายๆ อย่าง โดยเฉพาะจัดการเชิญท่านเอกอัครราชทูตเยอรมันประจำประเทศไทย มาเป็นประธานเปิดนิทรรศการของผม “The Way” และในวันเปิดงาน คุณ ------ จากสมาคมได้เกริ่นว่าอยากให้ผมเขียนบทความลงหนังสือสมาคมฯ ในใจคิดว่าผมคงเขียนไม่ได้แน่ๆ หรือหากคิดอย่างเลวร้ายก็คงจะไม่เขียนเลย แต่หลังจากการแสดงผลงานจบลง คุณ---ก็มาทวงถามซ้ำอีกรอบ และนั่นทำให้ผมเริ่มไตร่ตรองถึงงานเขียนขึ้นมา กระทั่งว่าจะเขียนอะไรดี (ละ) ในที่สุดผมก็สะดุดกับคำๆ หนึ่ง ที่หลุดจากปากอาจารย์จุฬาฯ “คุณหลงทาง” อยู่หรือเปล่า เป็นถ้อยคำที่ซ่อนนัยทางความหมายหลายอย่าง ไม่ว่าจะ หมิ่นหยาม หรือท้าทาย แต่ผมก็ดูเหมือนจะเทน้ำหนักให้กับอย่างหลังมากกว่า ผมกำลังเดินทางแบบคนหลงทาง ท่ามกลางความท้าทายที่รออยู่ และมันจึงเกิดคำว่า “หลงทาง” หรือ “Lost the way” ในบัดดล ข้อความที่ปรากฏในงานเขียนเรื่อง “Lost the way” ถูกนำไปให้ทางสมาคมฯ พิจารณา และได้รับความกรุณาจากผู้ใหญ่เผยแพร่ต่อ อย่างสมบูรณ์ด้วยเรื่องราวและรูปภาพ ซึ่งสวยงามมาก จนผมยังไม่ได้ที่จะแอบชมตัวเองว่า “อ้าว!!!...เราก็ทำได้นี่” แรงบันดาลใจที่จะให้ผมเขียนหนังสือเล่มนี้ เริ่มจากสมองผมเริ่มสั่งว่าต้องทำมันให้สำเร็จ เพื่อเป็นผลงานชีวิต เป็นประสบการณ์ครั้งหนึ่ง ซึ่งผมขอเรียกมันว่า “ศิลปะประสบการณ์” มีศิลปินเอกของโลกหลายคนที่ทำงานทำนอง “ศิลปะประสบการณ์” ยกตัวอย่างที่เห็นกันได้ชัด คือ “ปิกัสโซ่” ในระยะหลังท่านอายุปาเข้าไป 80-90 ปี แต่ยังมีไอเดียที่จะถ่ายทำหนัง หรือสารคดี โดยนำประสบการณ์ทำงานของตัวเองมาถ่ายทอด ทั้งๆ ที่ความรู้เรื่องการทำหนังของท่านก็ไม่มากมายอะไร ทว่า ด้วยความช่วยเหลือจากลูกหลานและลูกศิษย์ หนังแบบฉบับปิกัสโซ่ก็สำเร็จเป็นรูปธรรม ผมจึงคิดว่าผมก็น่าจะทำได้ด้วยประสบการณ์ของตัวเองที่มีอยู่ ลายมือไก่เขี่ยรึก็ต้องแก้ไขด้วยวิธีหาคนที่สื่อสารกับลายมือของเราได้มาถ่ายทอด เราไม่ใช่นักเขียนต้องขนขวายจากนักเขียน เพื่อเป็นผู้ช่วยขัดเกลาให้สำนวนสละสลวย แต่ข้อมูลนี่สิมีปัญหา 40 ปี แห่งความหลังมันยาวนานมาก ผมจำได้ว่าตอนออกเดินทางไปต่างประเทศ ผมได้เขียนจดหมายติดต่อกับสาวน้อยคนหนึ่ง (เป็นคนสุดท้ายที่ผมรู้จักก่อนจะออกจากเมืองไทย แต่ไม่ใช่คนแรกนะ) ตอนนั้นผมอายุ 22 ปี ส่วนน้องคนนั้น อายุราวๆ 16 ปี เห็นจะได้ เธอมีชื่อว่า “สมบูรณ์” นามสกุลผมจำไม่ได้แล้ว ระหว่างเดินทางผมจะเขียนจดหมายมาหาเธอทุกสัปดาห์ๆ ละ 4 หน้า เล่าเรื่องทุกอย่างอย่างละเอียดให้เธอฟัง ตอนแรกผมว่าจะเขียนบทความลงหนังสือสักเล่มหนึ่งแต่ก็คิดว่าเคยมีคนเขียนเรื่องนี้ไว้หลายคนแล้ว คงจะไม่น่าสนใจเท่าไหร่ และด้วยผมก็ไม่ได้ขัดสนเรื่องเงิน หรืออยากดัง ผมจึงได้แต่เล่าให้น้องสมบูรณ์ฟังคนเดียว พอผมไปถึงเยอรมันผมก็เริ่มห่างเหินและขาดการติดต่อกับเธอ... ตอนนั้นผมกะว่าจะเขียนเรื่อง “Lost the way” แต่อย่างแรกคือต้องตามตัวเธอให้เจอก่อน เพื่อจะได้ข้อมูลในอดีตครบครัน ผมใช้เวลาตามเธอเป็นแรมปี ผมจำได้แต่ชื่อ ไม่รู้นามสกุล (นี่ไงละข้อเสียของผม) พอสืบไปสืบมา ในที่สุดผมก็ได้พบเธอ ซึ่งเธอมีครอบครัวเป็นฝั่งเป็นฝา ผมถามเธอถึงจดหมายระหว่างการเดินทางว่ายังเก็บไว้ไหม เธอบอกสั้นๆ อย่างไม่อาย มันได้หายเกลี้ยงไปนานแล้ว ใช่...40 ปีใครจะไปเก็บไว้ละ แต่หากเป็นผมคงไม่ทิ้งแน่อน ด้วยความโชคร้ายก็ยังมีความโชคดีหลงเหลืออยู่บ้าง ภาพถ่ายตอนเดินทางผมได้ถ่ายเก็บไว้ ซึ่งจะเรียงลำดับการเดินทางอย่างถี่ถ้วน ยังอยู่ซึ่ง ผมได้เก้บมันไว้ค่อยๆ คลี่ออกมา สภาพมันใช้การได้ดี และเมื่อนำมาไล่ดูทีละภาพก็ได้เป็นภาพประกอบในหนังสือเล่มนี้นี่ละ พ้นจากเธอคนนั้น “สมบูรณ์” ที่ทำให้หนังสือเล่มนี้เป็นรูปเป็นร่างได้ ก็ยังมีบุคคล 3 คนที่ผมต้องขอบคุณเป็นอย่างยิ่ง ถ้าไม่มีพวกเขา ผมคงหลงทางกับการเขียนหนังสืออยู่อีกนาน คนแรก “หนูหน่อย” ผู้แกะลายมือไก่เขี่ยและผู้พิมพ์งานอักษรตลอดทั้งเล่ม “คุณอัคร เกียรติอาจิณ” จากหนังสือพิมพ์ Post Today ผู้แก้ไขและเรียบเรียงภาษา สุดท้ายผู้ทำหน้าที่แปลจากภาษาไทยเป็นภาษาเยอรมัน นั่นภรรยาสุดที่รักของผมนั่นเอง “คุณเฮลก้า” ความคาดหวังของผมกับหนังสือเล่มนี้ ไม่ได้ยิ่งใหญ่เหมือนนักเขียนท่านอื่นๆ แต่อย่างน้อยสิ่งที่ท่านถืออยู่ในมือนี้จะนำทางพาเพื่อนๆ ยุคซิกส์ตี้ หรือเซเว่นตี้ ย้อนสู่ภาพความหลังครั้งเก่า ซึ่งยังคงโลดแล่นในความทรงจำ และสำหรับคนรุ่นหลัง สิ่งเดียวที่ผมหวังกับ “Lost the way” ก็แต่อยากให้เป็นเสมือนภาพสะท้อนแห่งยุคสมัย ความแตกต่างของการใช้ชีวิต และการผันเปลี่ยนของวัฒนธรรม ที่แม้จะเทียบไม่ได้กับยุคนี้ แต่มันกลับกรุ่นกลิ่นเสน่ห์ชวนหลงใหล วินัย พวงสมบัติ15 june 2010